Echte Früchte statt Kunstgeschmack
The Nice Company stellt Eis so her, wie wir es auch zu Hause tun würden. Keine Zuckerbomben, sondern Feel-Good-Popsicles mit 100 Prozent natürlichem Geschmack. Dafür wird bei The Nice Company nur mit hochwertigen Bio-Zutaten gearbeitet: Wassermelone mit frisch gehackter Pfefferminze, ganze reife Erdbeeren oder selbstgemachte Haselnussmilch mit veganer Schokolade. Künstliche Duft,- Farb- und Geschmacksstoffe kommen genauso wenig an den Stiel wie Konzentrate oder Fruchtpürees. Und damit jeder weiß, was er isst, stehen alle Zutaten klar und deutlich in großen Buchstaben auf der Verpackung.
Die Eisindustrie positiv verändern
Gegründet wurde The Nice Company 2013 von Nina Kamp – mit viel Überzeugung und jeder Menge Handarbeit. In der Startphase machte die Dreifachmutter das Bio-Eis selbst. Die eigene Frustration war dabei ihre Motivation. Sie fragte sich: Wie bauen meine Kinder eine Verbindung zur Natur auf, wenn sie knallbuntes Fabrikwassereis essen, das überhaupt nicht mehr nach echten Früchten schmeckt? Also legte die Niederländerin selbst los. Ihre Vision: die Eisindustrie positiv verändern und zeigen, dass was gut schmeckt, auch gut sein kann – für uns selbst, den Obstbauern und der Umwelt. Mittlerweile werden die zwölf Sorten des Amsterdamer Unternehmens in fünf Ländern vertrieben und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Planet Positiv: Impact vom Bauern bis zur Förderwerkstatt
Nachhaltigkeit ist The Nice Company ein Grundanliegen. Die Eisfabrik in Friesland wird mit Sonnenenergie betrieben, und um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, wird so viel wie möglich Saisonobst direkt von regionalen Bauern oder aus Europa bezogen. Sahne und Milch für die cremigen Pops kommen von der deutschen Bio-Molkerei Söbbeke. Damit Vitamine und Ballaststoffe erhalten bleiben, werden ganze, reife Früchte verarbeitet. Darum braucht es nur wenig Rohrzucker oder Agavensirup. Das Werbematerial ist zudem wiederverwertbar und wird in einer Sozialwerkstatt hergestellt.
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